Alterszahnmedizin beginnt nicht bei den dritten Zähnen. In Deutschland sind die die meisten Patienten über 70 Jahre bereits zahnlos und mit totalen Prothesen versorgt. Das muss heutzutage nicht sein und kann mit professionellen Maßnahmen zur Zahnerhaltung vermieden werden. Unsere Senioren-Zahnärzteverhindern frühzeitig, dass ein Patient überhaupt zahnlos wird.
Die Hauptaufgabe der Zahnerhaltung, bzw. der konservierenden Zahnheilkunde, ist der Schutz vor Karies, Zahnfleischabbau und vor Entzündungen. Ziel ist es, die Substanz der Zähne dauerhaft zu erhalten, z. B. durch:
Durch das Herausbohren kranker Zahnsubstanz (Karies) und das Einbringen von Füllungsmaterialien unterschiedlichster Art-, wird der Zahn vor dem weiteren Verfall geschützt, er bleibt lange erhalten und muss nicht gezogen werden. Wartet man zu lange mit der Behandlung, kann die Karies den Nerv erreichen und zu einer extrem schmerzhaften Entzündung führen. Diese akute Entzündung des Nerven, „Pulpitis“ genannt, erfordert dann eine Wurzelkanalbehandlung. Da der Zahn wurzeltot ist, hat er eine geringere prothetische Wertigkeit.
Mit zunehmendem Alter verringert sich nicht nur die Speichelproduktion, sondern auch die Qualität des Speichels. Die natürliche Remineralisierung des Zahnschmelzes geht zurück und die Säurepufferung funktioniert nicht mehr ausreichend, was das Kariesrisiko erhöht!
Der Knochen- und Zahnfleischabbau nimmt bei Senioren stark zu und lässt kleine Nischen entstehen, in denen sich Nahrungsreste verfangen, die schnell zu Karies führen können. Gleiches passiert bei nicht versorgten Zahnlücken, die durch Kippungen der Zähne ebenfalls zu Nischenbildungen führen.
Unsere Senioren-Zahnärzte von CenDenta beraten Sie gern über die präventiven Maßnahmen der Zahnerhaltung.